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Ziele und Karma Wie du wirklich bekommst was du willst Gesetz der Anziehung

Ziele und Karma: Wie du wirklich bekommst, was du willst

Kennst du das „Gesetz der Anziehung“? Ich habe es schon öfter angesprochen, es besagt, dass du anziehst, was du gibst. Ich nenne es auch gerne „Karma“, auch wenn ich nicht religiös veranlagt bin.

Aber was heißt das eigentlich? Und.. ist es die Antwort auf alle Fragen?

Ich denke nicht, dass das Universum auf irgendeine magische Weise dafür sorgt, dass du automatisch bekommst, was du verdienst. Aber ich weiß, dass jede Tat, jeder Gedanke und jedes Atom, das in Bewegung gerät, Folgen hat. Schmetterlingseffekt.

Jede Handlung stößt Reaktionen an und diese Reaktionen bedingen wiederum neue Reaktionen. Das Ausmaß ist unberechenbar.

 

Vince Ebert (Der Mann ist genial!) hat mir in seinem Programm Unberechenbar* erzählt, dass man beim Billard nur die ersten Züge berechnen kann, denn schon nach wenigen Aktionen müsste man die Kellnerin und sämtliche Atome um den Billardtisch herum mit einberechnen. Das bedeutet, dass die Folgen unserer Handlungen so allumfassend weiter gegeben werden, von allem, was wir bewusst oder unbewusst damit berühren, dass fast unendlich viele weitere Möglichkeiten entstehen.

Bei jedem einzelnen Schritt, den wir gehen. Bei jedem Wort. Jedem Atemzug und jedem Gedanken.

 

Ziele und Karma Wie du wirklich bekommst was du willst Gesetz der Anziehung 1

Die Kurzfassung

Denkst und handelst du positiv, ist dein positiver Einfluss größer, als dein Negativer. Denkst und handelst du nach deinen Zielen und deiner Moral, beeinflusst du alle Faktoren in diese Richtung. Automatisch wächst also deine Chance, dass tatsächlich Türen aufgehen, die dich zu deinem Ziel bringen und die andernfalls vielleicht nicht getriggert werden würden.

 

Ziele und Karma Wie du wirklich bekommst was du willst Gesetz der Anziehung 3

Ein einfaches Beispiel

Du bist freundlich und gut gelaunt und so gehst du auf andere Menschen zu. Du wirst belohnt indem andere Menschen deine Freundlichkeit reflektieren. Du wirst nette Leute kennen lernen.

Bist du verschlossen und schlecht drauf, werden die Menschen in deinem Umfeld auch das reflektieren und eher nicht auf dich eingehen. Du lernst keine netten Leute kennen.

 

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Achtung, krasser Fakt

Obwohl ich mich mit dem beschäftige, was man Persönlichkeitsentwicklung nennt (das Wort kann ich langsam nicht mehr hören..), habe ich nie den Film (das Buch..) The Secret gesehen (gelesen). Es wird mittlerweile ständig empfohlen, bzw. oft als Einstieg in das Thema genannt. Für mich kam es zu spät (da war ich längst mit dem Thema unterwegs) und ich hatte bisher auch noch nicht so wirklich Lust darauf.

Aber ich weiß grob, dass es darum geht, dass man sich seine Ziele bewusst machen soll und sie ganz genau visualisieren sollte und dann wird man sie schon anziehen.

Ich denke ganz so funktioniert das nicht. Was häufig kritisiert wird, ist, dass verschwiegen wird, dass man eben auch entsprechend handeln muss.

 

Ziele und Karma Wie du wirklich bekommst was du willst Gesetz der Anziehung 5

Wer weiß das schon?

Ein genaues Bild davon zu haben, was man will, kann eigentlich nicht schaden. Allerdings denke ich, dass man meist gar nicht so genau weiß, was man will. Ich habe zum Beispiel auch kein Visionboard oder sonst irgendwas, wo ich meine Ziele visualisiere, denn ich kann sie gar nicht so genau definieren.

Ich kann auch nicht einfach ein Bild aus einer Zeitung ausschneiden und sagen: „Genau so will ich aussehen, leben und wohnen!“ Ich kann ja nicht einmal genau aufschreiben, was ich will.

 

Seit Wochen denke ich über ein neues Tattoo nach und obwohl ich ungefähr weiß, was ich will und wie es aussehen soll, kann ich nicht einfach eins der tausend Bilder auf Google aussuchen und das übernehmen. Ich muss das selbst zeichnen. Ich trage nicht das Bild eines Anderen auf meinem Körper, denn das würde die Bedeutung nehmen.

 

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Genauso ist das mit Zielen

Ich will glücklich sein, frei sein, lieben und geliebt werden. Wie soll ich aber den Rahmen, der das möglich macht, so genau festlegen? Ich habe absolut keine Ahnung, wie viel ich im Jahr verdienen müsste, damit es perfekt ist. Das ist nur einer von vielen Faktoren und ehrlich gesagt ist er nicht besonders ausschlaggebend für meine Wünsche. Ich bin auch jetzt glücklich, ausgeglichen, relativ frei und ich verdiene so gut wie nichts.

 

Was ich aber tun kann, ist, entsprechend meiner Wünsche zu handeln. Jederzeit. Ich möchte unabhängig von anderen Menschen sein, also lasse ich andere Menschen auch unabhängig sein. Ich will jemanden, der mir zuhört, mit dem ich philosophieren kann und dem ich meine ganzen Stories erzählen kann, also höre ich zu. Ich will selbstbewusst sein, also vermittle ich auch anderen Menschen Selbstbewusstsein.

 

Ziele und Karma Wie du wirklich bekommst was du willst Gesetz der Anziehung 2

Tu was du willst

Dieses Konzept ist total simpel und es funktioniert. Und es hat nichts mit irgendeinem (Aber-)Glauben zu tun, sondern ist ganz logisch.

Du maximierst deine Chancen auf das Positive, indem du die Weichen stellst.

Dafür brauchst du keinen Guru und keinen Trainer, du musst einfach nur genau so handeln, wie du behandelt werden willst.

 

Selbstverständlich passieren trotzdem negative Dinge. Die einfache Mathematik dabei ist Wahrscheinlichkeitsrechnung. Umgebe dich mit tollen Menschen und behandle sie ausgezeichnet und du minimierst dein Risiko, dass diese Menschen dir in den Rücken fallen.

Eine Garantie gibt es natürlich nie. Jedes Leben auf dem Planeten handelt und beginnt seine Rechnung anders als du. Aber du kannst eben dafür sorgen, dass die besseren Türen zur Auswahl stehen und du möglichst selten den Zonk findest. 😉

 

Was denkst du? Schreibs in die Kommentare, damit machst du mir eine große Freude. 🙂

 

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44 comments

  1. Avatar
    Marco says:

    Danke Ronja, schöner Artikel und einen schönen Blog hast du.

    Ich denke der Artikel wird einigen Menschen weiterhelfen!

    Ich merke es immer wieder das ich genau das Anziehe was ich brauche.
    Alles Kommt zum richtigen Zeitpunkt zu mir und ich kann nichts erzwingen, dazu gehören auch (Um)wege.
    Denn auch dort nehme ich Erfahrungen mit, die für meinen weiteren weg wichtig sind.

    Ich finde Menschen ( z.B. meine Frau, mein Nachbar, ein Bekannter oder wild Fremder, Yogalehrer, Fußballtrainer, Musiklehrer, Guru usw.) die mich inspirieren sehr wertvoll, ich sehe sie als Menschen und schaue was ich von ihnen mitnehmen kann.
    Dennoch mache ich meine eigenen Erfahrungen und meine Sichtweise ist eine andere wie die von den inspirierenden Menschen.

    Herzliche Grüße, Aloha und Namasté
    Marco
    http://www.carmacoaching.de

    • Ronja
      Ronja says:

      Hey Marco,

      das ist genau die richtige Einstellung! 🙂

      Wenn man selbst eine positive, optimistische Einstellung zu dem Erlebten hat, merkt man auch, wie alles zusammen läuft, funktioniert und einen letztendlich dahin führt, der Mensch zu sein, der man sein will.

      Menschen, die dich inspirieren, sind extrem wertvoll! 🙂 Und auch der Punkt, dass deine eigene Sichtweise immer eine andere ist, als die von anderen Menschen ist super interessant! Dieses Wissen zu nutzen ist die Kunst. 🙂

      Liebe Grüße,
      Ronja

    • Avatar
      Anna Benoir says:

      Hallöchen, du beschreibst grad ein Hexengesetzt, was ich lustig finde und mir wiedereinmal zeigt, wie weit unsere Ahninnen schon wahren. Hexenrede Abschnitt 3: das dreifachgesetz sei dein leitender faden: dreifach bringts glück und dreifach bringts schaden. (Alles was ich in die welt sende, kommt dreifach zurück) … und so gilts: schadet es niemand, so tu, was du willst 😍🦄 ich hab immer die besten resultate, wenn ich scheinbar absichtslos handel. Das lehrt mich, vertrauen zu haben, ins grosse ganze… so bin ich immer zur rechten zeit am rechten ort. Schalimmchen allen und wenn ihr mir antworten wollt, gern auf inste: frag.anna

      • Ronja
        Ronja says:

        Hey Anna,

        interessante Sichtweise. Zeigt auf jeden Fall, dass das alles nicht neu ist, sondern die Menschheit schon lange begleitet!

        Liebe Grüße,
        Ronja

  2. Avatar
    Gisela Gärdsfelt says:

    Hallo Ronja,

    es kommt alles so wie es kommen soll – das habe ich hunderte Mal erfahren. Ich denke positiv auch wenn es immer wieder Momente gibt in denen es sehr schwer ist. Aber es geht und mit einem Lächeln ist es einfach leichter. Es gibt Menschen die sind nur glücklich wenn sie andere leiden sehn – diese Menschen schaffe ich aus meinem Umfeld nach dem Motto – keine toten Pferde hinter sich herziehn.
    Es funktioniert und es gibt immer noch genug lebendige glückliche und positiv denkende Menschen. Und so schafft man sein eigenes Umfeld. Ich akzeptiere andere Menschen wie sie sind – aber das heisst nicht das ich mit allem einverstanden sein muss.
    Das wichtigste ist meine Familie und solange ich mich mit mir selbst verstehe wird alles werden !!!

    • Ronja
      Ronja says:

      Hey Gisela,

      vielen Dank für deine Worte, du hast total recht!

      Manche Menschen muss man in seinem Umfeld akzeptieren, obwohl sie eher Negatives bringen, aber das heißt nicht, dass man ihnen mehr Zeit und Gedanken als nötig opfern muss! 🙂
      Andere Menschen tuen absolut gut und diese Menschen sind es, denen man seine Zeit und Aufmerksamkeit schenken sollte!

      Liebe Grüße,
      Ronja

  3. Avatar
    karo says:

    Hallo ronja!
    Wenn ich über mein Leben nachdenke und zurück blicke, dann merke ich, dass tatsächlich ICH das alles angezogen habe. Ich kann niemand anderen für irgendetwas verantwortlich machen. Es ist einfach, Verantwortung abzugeben. Aber wenn wir uns eingestehen und erkennen, dass wir unser Leben selbst in der Hand haben, dann sind wir bereit für etwas sehr viel größeres und wunderbares. Es stimmt, dass the secret so wirkt, als würde alles „automatisch“ zu einem kommen und man selbst brauche nichts zu tun. Das ist natürlich nicht so. Für mich geht es darum das zu tun, was mir Freude bereitet und dran zu bleiben. Und das muss nicht heissen, dass man sein ganzes Leben lang nur einen einzigen Beruf ausüben kann. Tu das was du liebst, probiere Dinge aus auf die du Lust hast und stelle dir vor wie du eine Leidenschaft oder deine Berufung findest wenn du das anziehen möchtest! Wenn du dir allerdings jeden Tag sagst dass du nicht weisst was du willst… Wie willst du dann etwas anderes anziehen? 😉
    Ich empfehle dir von ganzem Herzen mal beim NLP fresh up Podcast der fresh academy reinzuhören. Da wird sehr gut erklärt wie das Gesetz der Anziehung funktioniert. Und er ist kostenlos!!
    Liebe grüße
    Karo

    • Ronja
      Ronja says:

      Hey Karo,

      vielen Dank für deinen Tipp! Ich werde mir den Podcast anhören! 🙂

      Ja, wenn man so darüber nachdenkt, wird einem einiges klar. Daher ist eine positive Grundstimmung so wichtig und auch davon auszugehen, dass du alles schaffen kannst! 🙂

      Liebe Grüße,
      Ronja

  4. Avatar
    Petra says:

    Was soll ich sagen – du bringst es in deinem jungen Alter bereits perfekt auf den Punkt. Wie man an deinem Beispiel sieht, ist nicht ein höreres Lebensalter, bzw. eine längere Lebenserfahrung nötig, um Weise zu sein.
    Ich treffe gerade in den letzten Jahren immer häufiger auf Menschen, die einen sehr klaren Blick auf das was ist haben und nicht wie Wölfe in den allgemein angestimmten jaulenden Katastrophenchor mit einstimmen – das gibt mir unglaublich viel Hoffnung für uns Menschen und unseren Planeten.

    Liebe Grüße
    Petra

    • Ronja
      Ronja says:

      Hey Petra,

      vielen Dank! <3
      Hast du mich grade weise genannt? 😀 :*

      Ich hoffe mit dir, dass wir Menschen die Dinge klarer sehen können und uns nicht so sehr fremdsteuern lassen!

      Liebe Grüße,
      Ronja

  5. Avatar
    Petra says:

    Da fällt mir noch etwas ein – ich weiß nicht ob du Byron Katie und ihre Arbeit kennst. Falls nicht, dann ist es wirklich ein paar Klicks und etwas Zeit wert, denn sie zeigt wunderbar auf, wie sehr wir in unseren eigenen Gedankenkonstrukten verhaftet sind, die uns von einer positiven Sichtweise regelrecht abkoppeln – das heißt nicht dass man alles schönreden und mit einem grenzdebilen Dauergrinsen herumrennen soll, sondern dass man das Leben in all seinen Facetten erst einmal zu schätzen weiß.
    Ich finde „the work“ von Byron Katie großartig, weil sie einen immer zu sich selbst zurückbringt und man sich dann selbst erkennt.

    LG

    • Ronja
      Ronja says:

      Noch mal Hey,

      vielen Dank für den Tipp, das werde ich mir auf jeden Fall mal ansehen! 🙂
      Richtig, es ist ein riesen Unterschied, ob man sich wirklich über das Leben freuen kann, oder nur versucht diese Freude künstlich herzustellen!

      LG

  6. Avatar
    Nicola says:

    Hallo Ronja, hast du, für mich, auf den Punkt gebracht ? Ich versuche aus allem das Beste zu machen und immer zu helfen bzw. positiv zu denken. Es ist unglaublich wieviel zurück kommt, wenn man so auf Menschen zu geht. Uns ja, ich finde Karma macht viel, positiv wie negativ. “ Du erntes was du sähst “ Alles liebe

  7. Avatar
    Sissi says:

    Hallo Ronja, vielen lieben Dank für deinen Blog. Ich verfolge ihn nun schon eine ganze Weile! Und ja – in vielem finde ich mich (gerne) wieder ?
    Mein Lebenspartner hat ein schönes Motto, symbolisch umschrieben: Ich bin froh, dass es regnet. Wenn ich nicht froh wäre, würde es auch regnen?
    … das Beste in allem sehen und das Beste daraus machen, das bringt wohl die schönen und einzigartigen Erfahrungen in unserem Leben und auch die Früchte, die wir ernten wollen. LG und dir alles Gute

    • Ronja
      Ronja says:

      Hey Sissi,

      das Motto gefällt mir extrem gut!! 🙂
      Damit haben du und dein Lebenspartner völlig recht, ich wünschte, dass viel mehr Menschen so eine Sicht auf die Welt und das Leben hätten!

      Ganz liebe Grüße,
      Ronja

  8. Avatar
    Christin says:

    Hallo Ronja,
    vielen Dank für deinen tollen Blog und deine Sichtweise.
    Ich sehe das genau wie du! Ich habe schon einige Erfahrungen damit gemacht. Ich habe sehr viel mit Menschen zutun aufgrund meines Jobs und manche möchten einen immer unbewusst nach unten ziehen. Wenn man es aber schafft diese Menschen davon zu überzeugen eine andere Sichtweise dem eigenen Leben zu schenken, das nenne ich Stärke und Kraft. Ein kleines Beispiel aus meiner Erfahrungskiste:
    Ich habe leider auf Grund eines Ereignisses keine gute Laune gehabt. Der Tag verlief nicht wie geplant und es sind mir nur griesgrämige Menschen entgegengelaufen. Und ich hab mich gefragt, was ist denn heute los! Am nächsten Tag bin ich durch die Stadt gelaufen und hatte total gute Laune und ich bekam von allen Menschen die mir entgegengelaufen sind ein nettes Lächeln oder ein „Hallo“. Es ist wirklich so dass, was man den Menschen entgegenbringt, man auch wieder erfährt.
    Lg Christin

    • Ronja
      Ronja says:

      Hey Christin,

      vielen Dank für deinen lieben Kommentar! 🙂

      Deine Geschichte bestätigt genau das, was ich meine, vielen Dank, dass du sie teilst!

      Ich wünsche dir noch viel Kraft im Umgang mit den Menschen in deinem Job!

      Liebe Grüße,
      Ronja

  9. Avatar
    Anja says:

    Liebe Ronja,
    Danke zunächst für deinen anregenden Beitrag! Ich fände es interessant, wenn du in einem weiteren Beitrag deinen Gedanken bezüglich sozialen Interaktionen etwas weiterführen würdest. So gut wie immer reicht es nicht aus, so zu sein, wie man gerne behandelt werden möchte. Den Gedanken bezüglich dem Zuhören zum Beispiel bringt das, was ich hier kritisieren möchte gut auf den Punkt. Ich denke, es ist wichtiger klar zu kommunizieren was man vom Gegenüber erwartet als sich so zu verhalten wie man selbst behandelt werden möchte. Denn dann besteht die Möglichkeit, dass nur ich zuhöre (vergleiche auch toxische Freundschaften)

    • Ronja
      Ronja says:

      Hey Anja,

      klar ist dieses Thema, wie so ziemlich alle anderen, noch ausbaufähig! 🙂
      Was du sagst, stimmt natürlich, diese Beispiele sind sehr vereinfacht, denn sonst führt es schnell viel zu weit.

      Klare Kommunikation ist wirklich sehr wichtig, das geht ja auch auf angenehme Weise. So wie ich erwarte, dass mein Gegenüber mir klare Ansagen macht, was von mir erwartet wird, tue ich das ebenfalls.
      So wie ich nicht möchte, dass nur ich zuhöre, lasse ich auch mein Gegenüber nicht nur zuhören.

      Kurz gesagt: Auch die klare Kommunikation und die gerechte Verteilung der redenden Parts sollten auf diesem Prinzip aufbauen – Gib, was du erwartest und du hast viel bessere Chancen darauf, es zu bekommen.

      Liebe Grüße,
      Ronja

  10. Avatar
    Alex Bacard says:

    Eines kann vieles sein
    Ein Wort kann eine Geschichte sein
    Ein Gedanke für ein Tun

    Ronja Dein Beitrag ist vieles für viele.

  11. Avatar
    Felix says:

    Hallo Ronja,
    du hast „Karma“ kurz und knapp sehr gut auf den Punkt gebracht. Wer mehr zu diesem Thema wissen möchte, dem empfehle ich die Bücher “ Der Diamantenschneider“ und „Das Karma der Liebe“ ich habe diese Bücher rein zufällig gefunden und gelesen und findet das Thema faszinierend.

    Seit ich das gelese habe, habe ich nach der Kunst des Karmas gehandelt und es ist der Wahnsinn was dann alles passiert…. ich erlebe durch meine eigenen positiven Handlungen und bekomme sosososo viel zurück. Ich könnte zig Geschichten erzählen was ich alles erlebt habe.

    Ich kann nur jeder empfehlen sich mit dem Thema zu beschäftigen und so zu leben, einfach wunderbar.

    • Ronja
      Ronja says:

      Hey Felix,

      vielen Dank für deine lieben Worte und die Buchtipps! 🙂

      Vielleicht hast du ja mal Lust, deine Geschichten zum Thema in einem Gastartikel zu erzählen? 😉

      Liebe Grüße,
      Ronja

  12. Avatar
    Marisa says:

    Bin der gleichen Sicht der Dinge .
    Lebe schon immer für die Gegenwart und kann nur rückblickend immer wieder feststellen welche positive Veränderung mein Leben gemacht hat .
    Durch Umzug nach Köln(größere Stadt) und kennenlernen einer besseren Gemeinschaft habe ich mein Selbstwertgefühl und meine eigene Wahrnehmung erst gelernt zu leben und Dinge durchaus positiv einzuschätzen .
    Trotz negativer Erfahrungen basiert meine Grundeinstellung darauf das ich an das Gute im Menschen glaube , vlt auch manchmal etwas naiv aber lieber so als im Vorhinein alles negativ zu betrachten .
    Diese positive Energie wirkt sich auf meine Gesundheit aus ….Damals oft mit Migräne zu kämpfen, heute kaum noch .
    Erst rückblickend werden mir diese Entwicklungen bewusst doch ich bin froh darüber und weiß welche Entwicklungsschritte ich durchgemacht habe um jetzt da zu stehen wo ich bin .
    Lg

    • Ronja
      Ronja says:

      Hey Marisa,

      ich freue mich, dass du rückblickend sagen kannst, dass du gut gehandelt hast und dass es dir heute besser geht, als früher! 🙂

      Ich wünsche dir weiterhin viele gute Erfahrungen und dass du dir deine positive Einstellung bewahrst!

      Liebe Grüße,
      Ronja

  13. Avatar
    Melanie says:

    Hallo, dein beitrag finde ich klasse. Genauso denke und handle ich auch. Nicht immer, aber seeeehr oft. Wenn ich mir etwas wünsche, dann niemals denken, das klappt eh nicht, sondern positiv denken! Meine freundin und ich haben auch speziell wünsche aufgeschrieben und sie dann verbrannt, damit sie in die ewigkeit eingebrannt werden. Genauso wollte ich einen mann, der zu der zeit, als wir uns kennenlernten eine freundin hatte. Ich wünschte mir für sie einen neuen partner, damit er frei wird für mich. Hab das auch auf einen zettel geschrieben und ihn unter einer pflanze am fenster deponiert. Es hat zwar 1 1/2 jahre gedauert, bis es soweit war, aber ich bekam das, was ich wollte. Deshalb: immer positiv denken, auch wenns mal so gar nicht danach aussieht und vor allem das wort „nicht“ aus dem wortschatz verbannen. Dann klappts auch mit dem nachbarn 😉

    • Ronja
      Ronja says:

      Hey Melanie,

      das ist ja ein interessanter Ansatz! 🙂
      Ich freue mich sehr für dich, dass deine Wünsche in Erfüllung gegangen sind!

      Genau, immer positiv bleiben und Lösungen finden, statt mit dem Schicksal zu hadern! Du weißt nie, ob es nicht grade gut ist, dass die Situation ist, wie sie ist und was du unterwegs lernen kannst!

      Liebe Grüße,
      Ronja

  14. Avatar
    Dana says:

    Hallo liebe Unbekannte,

    Ich bin ganz deiner Meinung was das Gesetz der Anziehung betrifft. Ich habe vor Jahren angefangen alle Menschen (oder zumindest die meisten) so zu behandeln wie ich es gerne hätte von ihnen behandelt zu werden. Früher hat man mich nicht einfach akzeptiert wie ich bin – aber seit ich die Menschen so akzeptiere wie sie sind, bekomme ich immens viel von allen zurück! Oft bin ich immer noch verwundert warum man mich einfach gern hat und ich habe immer noch ein dezentes Problem mit dem eigenen Selbstbewusstsein, aber ich merke, andere sehen mich so wie gerne wäre.
    Du sagst jetzt vielleicht, dass ich bereits so bin, aber dafür brauche ich wohl noch ein paar Jahre 😉
    Aber meine Mitmenschen sehen anscheinend bereits das in mit, was ich anstrebe zu sein 🙂

    Liebe Grüße,
    Dana

    • Ronja
      Ronja says:

      Hallo liebe Dana,

      sei, wer du sein willst, du machst das schon! 🙂

      Ich freue mich sehr, dass du auch positive Erfahrungen damit machst!

      Ganz liebe Grüße,
      Ronja

  15. Avatar
    Eva says:

    Hallo Ronja,
    ich kann deinem Beitrag aus meiner gut 63jährigen Lebenserfahrung nur beipflichten.
    Du hast für dein Alter eine sehr reife/weise Seele und tolle Ansichten.

    Es gibt ja zu diesem Thema viele alte Sprichwörter, z.Bsp. Wie man in den Wald hinein ruft schallt es heraus…genauso ist das.
    Freundlichkeit, Interesse an anderen und Mitgefühl zu geben zahlt sich immer aus. Und der Weg ist das Ziel.
    Alles Liebe für dich und mach weiter so!
    LG Eva

    • Ronja
      Ronja says:

      Hey Eva,

      vielen Dank, deine Worte bedeuten mir viel. 🙂

      Du hast völlig recht mit dem Sprichwort und ja, der Weg ist das Ziel!

      Ich wünsche dir alles Gute und eine tolle Zeit!

      Liebe Grüße,
      Ronja

  16. Avatar
    Kay says:

    Hallo Ronja!

    Ich möchte dir ein Kompliment machen! Deine Beiträge haben mich als Blogger-Neuling sehr inspiriert und ich lese deine Artikel immer wieder gerne 🙂
    Mach weiter so, ich denke du machst mit deinem Blog ganz vielen Leuten Freude!

    Liebe Grüße, Kay

    • Ronja
      Ronja says:

      Hey Kay,

      vielen lieben Dank!! 🙂
      Ich freue mich total, wenn ich dich als Blogger auch motivieren kann! 🙂

      Ich wünsche dir ganz viel Erfolg!!

      Liebe Grüße,
      Ronja

  17. Avatar
    Ritulja says:

    Hallo, Ronja und alle zusammen,

    Es ist ein wirklich schöner Artikel, nicht zuletzt weil er meine bisherige Lebenseinstellung gut zusammenfasst…

    Ich handle mein Leben lang so, Risiken minimieren indem ich anderen all das gebe was ich mir selbst wünsche… nichtsdestotrotz bin ich durch dieses Verhalten immer wieder ins Abseits gespielt worden, zb, ist jemand dazu gezogen und wollte Anschluss finden …die Clique dagegen ich offen…eh dass ich mich versah war die neue drin und ich der Außenseiter…
    Und derart Beispiele Pflastern mein Leben.. .
    Ganz ehrlich glaube ich langsam dass das „das beste ich sein“ mehr Neider anzieht als gut ist…alle haben Angst mit einem „ unerklärlich gutem Menschen“ zu verkehren… als ob es Raubtiere sind die nur darauf lauern mich zu zerfleischen…
    Ich war eine Vorbild an Tochter, große Schwester, inzwischen geheiratet, studiert, geheiratet( in einer intimen nur mein Mann und ich taraung) , Mutter von vier Kindern und gehe wieder arbeiten… und trotzdem bin ich , abgehoben, dauerschwanger, und nehme meinen Mann aus, bin kindisch und der Drache, der meinen so lieben Mann einsperrt….

    Dabei bin ich mit 20 ausgezogen um ein Studium zu machen von dem meine Eltern sagten ich schaffe es nicht…habe meinen jetzigen Mann zum Studium motiviert…mein Mann ist mein einziger sexueller Partner, mit ihm bin ich seit 17 zusammen, habe mich einige Male von ihm getrennt…weil unsere Beziehung immer mal wieder am stagnieren war, aber wir haben immer wieder zueinander gefunden, trotz unserer Umgebung die uns immer wieder dazu geraten hat es aufzugeben, wir sind verheiratet seit 11 Jahren und haben vier Kinder und seit vier Jahren ein Haus und wir erwirtschaften unser Lebensunterhalt selber…. und trotzdem werde ich von meiner Umgebung als asozial behandelt….

    Ich gebe was ich geben kann, ich zwinge niemanden mir zu helfen, und wenn ich um Hilfe gebeten werde helfe ich…und trotz alle dem ist es nicht genug….

    • Ronja
      Ronja says:

      Hey Ritulja,

      wow, ok. Ich kann natürlich überhaupt nicht beurteilen, wie dein Leben aussieht! Ich denke dennoch, dass es elementar ist, dafür zu sorgen, selbst glücklich zu sein und dementsprechend auch das eigene Umfeld zu sortieren. Menschen, die dir ganz offensichtlich nicht gut tun, solltest du aus dem Weg gehen, da ist es vielleicht gar nicht so schlecht, wenn sich die Clique verabschiedet, wenn sie nicht die richtigen Menschen sind, um ihnen dein Vertrauen zu schenken. Verstehst du, wie ich das meine?

      Gegen das Gerede von anderen helfen zwei Dinge ganz großartig: Erstens der Mut, darüber zu stehen und zweitens das Wissen, dass es nicht stimmt. Selbstbewusstsein eben. Sich selbst so gut zu kennen, dass man derartige Vorwürfe gar nicht erst der Rede wert findet. Genauso die wichtigen Menschen in deinem Leben.

      Schwierig ist es, wenn es um ein Helfersyndrom geht. Das kann dir dann wirklich im Weg stehen, wenn du deine Welt nicht vor den Wünschen der anderen absteckst, sodass sie nur auf Einladung betreten werden kann.

      Liebe Grüße,
      Ronja

  18. Avatar
    ayse says:

    grüß dich Ronja,

    ich bin jetzt 35. ich bin ein paradebeispiel für ein steh-auf-mänchen. soviel negatives in meinem leben, was ich bis heute ertragen musste ist wirklich unheimlich.. dennoch, hand ins feuer! bin ich immer positiv an alles und jeden getreten zu JEDEM zeitpunkt in meinem leben. selbst an tagen an denen ich mega in trauer war, ob es das aus meiner beziehung war, oder mein versagen beim selbständig machen, oder das ende meiner ehe, oder mein burn-out..
    ich hab mich immer neu gefunden, hoch gerappelt nach vorne gesehen und neu angefangen.

    seit ca. einigen monaten beschäftige ich mich sehr mit karma und der gleichen und alles was ich mich frage ist, warum ich, obwohl instinktiv danach gelebt habe, ein positiver mensch zu sein, immernoch die falschen menschen und orte anziehe, welche mich und meine energie so aufs brutalste ausnützen?

    klar ziehe ich meine lehren aus allem, aber wann wird sich auch mal mein blatt wenden? selbst dabei, wenn ich anderen dabei helfe ein besserer mensch zu werden, steh ich IMMER mit leeren händen da und muss mich neu organisieren.

    was mache ich falsch?

    das alles soll keinen depressiven eindruck machen, ich bin echt hart im nehmen mitlerweile, dennoch wünsche ich mir, auch mal auf der sonnenseite zu stehen..

    • Ronja
      Ronja says:

      Hey Ayse,

      vielen Dank für deinen Kommentar! 🙂

      Kann es sein, dass du häufig mehr an andere denkst, als an dich selbst? Also dass du sehr viel für andere Menschen tust und dabei selbst ein bisschen auf der Strecke bleibst?
      Hindernisse findet man auf jedem Weg, immer wieder. Wenn du ein sehr positiver Mensch bist, muss ich dir nicht sagen, dass du alles schaffen kannst. Aber vielleicht vergisst du auf dem Weg zwischen allen diesen Hindernissen, dass du dir auch immer wieder nehmen musst, was du grade brauchst. Sei es Ruhe oder Spaß oder etwas anderes, auf das du grade Lust hast. Das ist das Geheimnis zum glücklichen Leben: Stoisch durch die schweren Zeiten gehen, in dir selbst ruhen und immer wieder dafür sorgen, dass du dir die vielen Kleinigkeiten und auch mal größere Dinge erlaubst, die dir Freude machen.

      Und dabei nie vergessen: Du bekommst immer, was du erwartest. Vielleicht lohnt es sich auch, deine Erwartungshaltung zu hinterfragen. Vielleicht gehst du davon aus, dass du immer auf der Strecke bleibst. Oder vielleicht setzt du auch zu viel Wert auf Dinge, von denen du GLAUBST, dass du sie erreichen solltest, statt einfach mal ein spannendes Buch zu lesen.

      Ich weiß, das klingt sehr vereinfacht, aber ich kenne dich nicht gut genug, um das genauer beurteilen zu können.
      Ich wünsche dir, dass du ganz viele kleine Freuden in dein Leben pflanzt und jeden Tag glücklich bist.

      Liebe Grüße.
      Ronja

  19. Avatar

    Hey Ronja,

    auf jeden Fall ein wunderbarer Artikel. Ich stimme absolut mit allem überein, was du geschrieben hast. Besonders mit dem Teil über das Visualisieren und das Handeln. Visualisieren ist ja gut und schön und kann viel helfen aber auch NUR wenn jeder die nötigen Schritte tut um das visualisierte auch zu erreichen. 🙂

  20. Avatar
    Daniela Schmid says:

    Hallo Ronja,
    Bis vor wenigen Monaten hätte ich dir zugestimmt, aber es ist leider nicht immer so. Meine Familie war glücklich und die Leute in der kleinen Stadt haben mich beneidet. Wir stehen durch den Beruf meines (noch) Mannes sehr in der Öffentlichkeit. Ich habe dann einen großen Fehler begangen und meinem Mann einen Herren-Urlaub gegönnt, seit dieser Zeit ist mein Leben aus den Fugen geraten und obwohl ich die betrogene und belogene Ehefrau bin, merke ich und mein Kind, wie falsch und verlogen diese Welt ist. Mittlerweile bin ich der Meinung, dass Glück und Zuversicht nur geborgt werden kann. Du kannst manchmal den Menschen noch so freundlich und offen begegnen, irgendwann reißt dich ein Hieb von der Seite um und du kannst nichts dagegen tun. Ich versuche weiterhin den Menschen nett und freundlich zu begegnen, aber ich bekomme entweder mitleidige Blicke oder man schaut weg. Bei mir schlägt kein Karma zu. ich denke es ist die Boshaftigkeit der Menschen.

    • Ronja
      Ronja says:

      Hey Daniela,

      das wäre jetzt natürlich anmaßend von mir, etwas über deine Situation sagen zu wollen. Ich hoffe, dass sich dein Leben ganz schnell wieder ordnet und du bald darauf zurückblicken und sagen kannst, dass es irgendwie auch zu deinem Weg gehört. Ich wünsche dir, dass sich daraus etwas Wunderbares ergibt!

      Natürlich kommt manchmal die Scheiße an und springt einem mitten ins Gesicht, das will ich nicht leugnen! Und jeder hat seine eigene Scheiße. Aber ganz oft sieht man hinterher, dass die Scheiße auch für irgendwas gut war.

      Liebe Grüße und ganz viel Kraft,
      Ronja

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