Du musst nicht alles wissen. Aber es gibt Dinge, die dein Leben erheblich leichter und schöner machen können. Und dir ganz andere Möglichkeiten eröffnen, als denen, die keine Ahnung haben.
Welche Dinge das sind, erkläre ich dir jetzt! 🙂
Bist du jetzt skeptisch? – Das ist gut, denn mein erster Punkt ist:
1. Nicht alles glauben
Ja, das hättest du auch so gewusst! Aber es ist trotzdem wichtig, die Informationen, die so auf uns einprasseln, zu hinterfragen. Ich will jetzt gar nicht anfangen mit Hetze auf Facebook und ähnlichen Dingen, denn die Informationsverarbeitung passiert auch unterbewusst, ohne dass du es mitbekommst. Manchmal bilden sich Vorurteile durch kleinste Wahrnehmungen, die gar nicht so leicht wieder abzuschalten sind.
Vorurteile können aber auch nicht nur negativ, sondern auch positiv sein. Das passiert zum Beispiel, wenn sich jemand in der Öffentlichkeit, im Internet immer super präsentiert und so den Eindruck erweckt, dass er ein ganz toller Typ ist, dem das ganze Leben super leicht fällt. Dass auch er manchmal nur auf der Couch liegen will, Pickel hat oder einen dummen Fehler gemacht hat, bekommen wir so gar nicht mit.
Schwierig wird es aber eigentlich erst, wenn wir Ratschläge annehmen. Es ist nämlich nicht so, dass es ein Schema gibt, das für jeden Menschen passt und automatisch zum Erfolg führt. Auch wenn ich dir Hacks präsentiere, wird nicht jeder für dich funktionieren! Das ist einfach nicht möglich. Deswegen solltest du immer hinterfragen, ob das für dich die richtige Lösung ist und vor allem selbst ausprobieren und anpassen!
Ich lese zum Beispiel immer wieder, dass jeder produktive Mensch ganz unheimlich früh aufstehen muss, weil Morgens der Zeitpunkt ist, an dem man produktiv sein kann. Im Sommer ist das für mich kein Problem, aber im Winter bin ich morgens einfach unfähig irgendetwas Produktives zu tun. Und erst recht um 5 Uhr aufzustehen!
Deswegen verlagert sich meine Produktivität im Winter eher auf den Abend und da meldet sich dann auch meine Kreativität wieder, während ich morgens, gegen alle Empfehlungen, eher einfache Dinge erledige, die keine große Konzentration erfordern.
Ich kenne das auch, aber es passt für mich einfach momentan nicht. Deswegen habe ich für mich diesen anderen Weg entdeckt und der funktioniert grade. Im Sommer, wenn es Morgens wieder früh hell wird, stellt sich mein Rhythmus vielleicht auch wieder um. Aber Hauptsache, ich BIN produktiv. Meistens. 🙂
2. Hilfsbereitschaft
Eine ordentliche Portion Egoismus ist nicht verkehrt, wenn du im Leben voran kommen willst. Aber wenn du dein Ding machen willst, musst du bereit sein, anderen zu helfen. Du wirst erfolgreicher sein, je hilfreicher du bist und je mehr du anderen gibst.
Viele Blogger machen den Fehler, nicht ihr gesamtes Wissen zu teilen, sondern jedes Mal zu überlegen, was sie davon hergeben können, ohne zu viel zu verraten. Aber welchen Blog willst du lieber lesen? Wahrscheinlich den mit den besten Informationen, oder?
Wenn du ein Ratgeber kaufen willst, entscheidest du dich ja auch nicht für das Buch, in dem das Thema nur zur Hälfte erklärt wird, sondern für das Beste.
Biete also ruhig so viel Mehrwert, wie in deiner Macht steht und helfe deinen Leuten weiter! Nur dann wirst du auch als Experte, Mentor, guter Mitarbeiter oder Berater angesehen werden.
3. Ein gutes Bild machen
Es ist nicht nur wichtig, dass du dein Bestes gibst, sondern auch, dass du dich von deiner besten Seite zeigst. Das bedeutet aber natürlich nicht, dass du dich verstellen sollst! Du solltest einfach vermitteln können, was in dir steckt.
Bei einem Bewerbungsgespräch ist es gut möglich, dass du nicht genommen wirst, sondern der Typ, der eigentlich schlechter ist als du, sich aber gekonnt in Szene setzt. Er hat einfach den besseren Eindruck gemacht. So ist es in der Schule ja auch oft: Die Schüler, die sich immer wieder melden, haben oft bessere Noten, als die ganz stillen Kandidaten, auch wenn sie nicht unbedingt mehr wissen.
Um die besten Möglichkeiten für deinen Lebensweg überhaupt wahrnehmen zu können, ist es also wichtig, dass du dich auch so gut präsentieren kannst, wie du bist. Auch ich habe damit meine Probleme, ich bin auch eher introvertiert, aber wenn du nicht zeigst, was du drauf hast, wird es auch keiner erfahren.
Mich hat auch die Erfahrung schwer beeindruckt, dass viele Menschen in höheren Positionen als ich, also beispielsweise Lehrer oder Vorgesetzte, eigentlich weniger drauf haben als ich. Trotzdem hätte ich mir ihren Job nicht zugetraut, sie aber offenbar schon.
Wenn man sich bewusst macht, dass andere Menschen auch nur Menschen mit Stärken und Schwächen sind, merkt man oft, dass man sich selbst schlechter sieht und präsentiert, als man eigentlich ist.
4. Abläufe vereinfachen
Ich bin ein riesen Fan davon, Abkürzungen für Tätigkeiten zu finden, die ich nicht aus purem Vergnügen tue.
In der Grundschule habe ich schon bei Matheaufgaben zuerst die jeweils ersten Zahlen untereinander aufgeschrieben, dann die Zeichen, dann die zweiten Zahlen, dann 20 mal „=“ und dann gerechnet. Einfach, weil es schneller geht, die gleichen Tätigkeiten direkt hintereinander auszuführen, als jedes mal neu anzusetzen.
Und dann nutze sie nicht nur um Zeit zu sparen, sondern auch, um dein Leben voran zu bringen! 🙂
5. Lösungsorientiert denken
Wenn du ein Problem hast, kannst du dich entweder darüber ärgern, oder eine Lösung suchen.
So simpel ist das.
Versuche dir anzugewöhnen, grundsätzlich Lösungen zu suchen! Das gilt natürlich auch bei Konflikten mit oder zwischen anderen Menschen.
Wenn etwas kaputt geht, greife ich oft ganz automatisch zu Panzertape. Es gibt fast nichts, was nicht mit ein bisschen Klebeband wieder zu flicken wäre. Die Fernbedienung ist auf den Boden geknallt und zersprungen? Wenn ich die Kontakte so zusammen drücke und dann mit Klebeband fixiere, funktioniert sie wieder.
Natürlich kann man nicht alle Konflikte mit Panzertape abkleben, aber du versteht das Prinzip!
Da fällt mir diese alte Geschichte ein:
Zwei Schwestern stritten sich um eine einzige Zitrone. Jetzt könnte man meinen, jede Schwester sollte eine Hälfte bekommen, aber eigentlich brauchte die eine Schwester die Schale für einen Kuchen und die andere brauchte den Saft für einen Cocktail. Es ist also ganz einfach möglich, dass Beide die ganze Zitrone nutzen.
6. Empathie
Menschen denken und handeln immer nach ihren persönlichen Eindrücken. Das Problem dabei ist, dass jeder Mensch andere Erfahrungen gemacht hat.
Ein schönes Bild dafür ist das einer Brille, die alles, was du siehst, mit deinen persönlichen Erfahrungen filtert. Alles, was du bisher erlebt hast, das Wissen, das du dir erworben hast und auch die Meinungen anderer, die du mitbekommen hast – das alles liegt als Filter über dem, was du siehst.
Das heißt einerseits, dass niemand die Situation genau so sieht, wie du es tust, aber auch, dass du nicht sehen kannst, durch welche Filter andere blicken. Und das kann schnell zu Missverständnissen führen.
Bei verschiedenen Meinungen nicht (zumindest gedanklich) ungerecht zu werden, ist gar nicht so einfach.
Was deinen Gesprächspartner zu seiner Einstellung gebracht hat, lässt sich nur herausfinden, indem du deine eigenen Filter versuchst auszublenden (was niemals ganz möglich sein wird) und dann zu verstehen versuchst, was ihn bewegt oder beeinflusst hat.
Für die meisten Kriege unter Nachbarn reichen zum Beispiel schon banale Kleinigkeiten als Auslöser.
7. Englisch
Die Chancen stehen gut, dass du Englisch bereits verstehst, aber falls nicht, wäre es eine Überlegung wert, das zu ändern! Zumindest, wenn du gerne deinen Horizont und deine Möglichkeiten erweitern möchtest.
Englisch ist einfach eine universal einsetzbare Sprache.
Wer heute kein Englisch spricht, dem bleiben viele Türen verschlossen. Allein schon die ganzen genialen Autoren, Blogger, Podcaster, YouTuber… die nun einmal auf Englisch veröffentlichen. Wenn ich nicht die Möglichkeit hätte, auch englische Inhalte zu konsumieren, würde mir tatsächlich etwa die Hälfte meiner Informations- und Inspirationsquellen wegbrechen.
Auch viele Programme und Onlinedienste kann man nur nutzen, wenn man Englisch versteht.
Ronja motzt (zensiert)
Außerdem nervt es mich unendlich, wenn ich im Playstore lese „Schlechte Bewertung, weil App ist nicht auf Deutsch„!
Ja, wenn du Englisch nicht verstehst, dann lade keine englische App runter und mach den Entwickler nicht dafür verantwortlich, dass du seine App nicht nutzen kannst! Ich kaufe auch keine russischen Bücher und zeige dann den Autor an, weil ich nichts verstehe..
Solche Bewertungen sind der Grund, warum ich mich dauernd mit Googles gebrochenem Translator-Deutsch auseinander setzen muss, statt einfach zu verstehen, was man mir sagen will!
Ok, reicht jetzt auch, Ronja! 😀
Auch gut: Eine Serie, die du auf Deutsch kennst und magst auf Englisch mit Untertiteln ansehen oder umgekehrt. Oder einfach mal die Lieblingslieder übersetzen!
8. Biologie
Und damit meine ich eigentlich keine ganze Wissenschaft, sondern einfach die Grundkenntnisse darüber, wie der Körper funktioniert.
Wenn du weißt, wie Nährstoffe im Körper verarbeitet werden, kannst du dir so manche idiotische Diät sparen.
Überhaupt, gibt es unheimlich viele Mythen zum Thema Ernährung!
Manche Menschen glauben tatsächlich „Es ist egal was man isst, man muss nur die Kalorien zählen!“
Es ist kein Problem, auch mal Fertigpizza zu futtern, aber wie kommt man auf die Idee, es sei egal, solange der Brennwert stimmt? Einem Feuer ist es auch nicht egal, ob du 1 Kilo Kohle oder 1 Kilo Watte rein wirfst…
Bio ist einfach die Grundlage, um das ganze Leben verstehen zu können.
9. Richtig lernen
Was mich an der Schule immer gestört hat, ist das System, Dinge einfach auswendig lernen zu müssen. Auswendiglernen ist nämlich eigentlich nicht Lernen, sondern kurzfristiges Abspeichern.
Lernen bedeutet viel mehr, die Dinge wirklich zu verstehen und umsetzen zu können.
Tiere lernen Verhaltensweisen ihrer Eltern und Gruppenmitglieder vor allem durch Nachahmen. Das heißt, sie sehen, wie ein anderer das Problem löst und versuchen es dann selbst.
Hätte ich Tiermedizin studiert, statt die Ausbildung zum Tierpfleger zu machen, hätte ich sicher auch wesentlich größere Probleme gehabt, mit den riesigen Mengen an Wissen umzugehen.
10. Den ersten Schritt machen
Das Anwenden (statt nur Konsumieren) lässt sich aber auch wunderbar auf die ganzen Bücher und Hacks zum Thema Persönlichkeitsentwicklung übertragen!
Wenn du immer nur konsumierst, sammelst du einen Haufen Ideen an, diese gehen dann mit der Zeit wieder verloren. Wenn du aber den ersten Schritt machst, umsetzt und ausprobierst, was du gelesen hast, weißt du, ob es für dich überhaupt Sinn macht und vergisst diese Fähigkeit auch nicht wieder. Du kannst sie jederzeit einsetzen, wenn du es möchtest.
Jede Veränderung beginnt mit dem ersten Schritt.
Kannst du das alles schon und setzt es um?
Hast du auch Abläufe in deinem Leben vereinfacht?
Gibt es Dinge, die dich auch so sehr nerven, wie mich diese ungerechten Bewertungen im Appstore? 😀
Dann lass mir einen Kommentar da!
Hallo Ronja,
du baust echt schöne Überraschungen in deine Artikel ein. Ich sage nur „Ronja motzt“ hahah voll gute Idee und so wahr und treffend und aus dem Leben gegriffen.
Die Metapher mit der Zitrone find ich auch ganz niedlich. Manchmal sind die Lösungen so einfach, dass man sie auf den ersten Blick übersieht.
Ich hätte fast behauptet, alles zu wissen, was nötig ist, um erfolgreich zu sein.
Bis zum Punkt Biologie. Das ist mal was Neues, zumindest in diesem Zusammenhang.
ich freue mich auf den nächsten Input.
Beste Grüße
Denise
Hey Denise,
es freut mich sehr, dass es dir gefällt und auch dass ich noch etwas finden konnte, das du noch nicht so auf dem Schirm hattest! 🙂
Hehe, das mit dem Motzen hatte ich erst so im Text, aber dann dachte ich „Irgendwie doch ein bisschen überheblich, das muss ich besser als „nicht so ernst gemeint“ kennzeichnen!“ Toll, wenn das auch noch zu einem cooleren „Lesererlebnis“ führt! 🙂
Liebe Grüße,
Ronja
Hey Ronja,
gute ansammlungen an Ideen. Besonders zu Punkt 1 ist natürlich auch zu sagen, dass die meisten Personen natürlich „wegen“ ihrem Auftreten in SM erfolgreich sind und sie somit ganz genau darauf achten WAS gepostet wird und was nicht. Gechicktes Marketing ^^
Dein Punkt bzgl. des Englischem sollten auch viele sich zu Herzen nehmen. Die Amerikaner zb. sind uns Deutschen meilenweit vorraus was SocialMedia, Marketing und Erfolgversprechenende Geschäfte/Ideen angeht. Wer also oben mitspielen will muss sich mit der Materie beschäftigen und da darf kein Stop an der Landesgrenze (Sprache) gemacht werden 🙂
lieben Gruß
Julian
Hey Julian,
da hast du recht – mit Beidem!
Ich finde es auch sehr schade, dass vielen Menschen entgeht, wie unglaublich viel guter Content auf englisch veröffentlicht wird! Und Programme, die oft auf englisch sind, kann man dann leider auch nicht richtig nutzen. Es wäre einfach ein großes Versäumnis, wenn man sich da so gar nicht beteiligen kann.
Liebe Grüße,
Ronja
Hey sehr cooler Artikel Ronja!
Besonders das mit dem Abläufe vereinfachen finde ich ist ein sehr nützlicher Tipp.
Liebe Grüße Isaak 🙂
Hey Isaak,
vielen Dank, freut mich sehr, dass er dir gefällt! 🙂
Liebe Grüße,
Ronja
Hallo Ronja,
super Beitrag das sind wirklich 10 wichtige Punkte für den Erfolg! Vor allem Punkt 3 (Guten Eindruck machen) finde ich sehr wichtig. Wer erfolg haben möchte, muss ja schließlich auch andere Menschen von sich überzeugen können, sicheres Auftreten z.B. ist da schon sehr praktisch.
Den Punkt Biologie hatte ich ja jetzt gar nicht so auf dem Schirm erstmal, aber stimmt. Mit gesunder Ernährung funktioniert natürlich unser Körper besser und wir werden beispielsweise nicht so schnell müde 🙂 mir ist das auch sehr bewusst…..trotzdem kann ich nicht aufhören süßes zu essen 😀
Schöne Grüße! 🙂
Rudi
Hey Rudi,
ich bin auch ein großer Schoko-Fan! 😀 Das heißt ja nicht, dass ich mich nicht nebenbei auch gesund ernähren kann.
Solange du nicht übertreibst, ist doch alles gut! 🙂
Liebe Grüße,
Ronja
Dein Schreibstil ist super. Ich habe in deiner Aufzählung allerdings zwei (m. E.) sehr wichtige Punkte vermisst. Struktur und Kontinuität/Disziplin. Ohne dem gibt es keinen Erfolg.
Hey Mathias,
vielen Dank! 🙂
Du hast recht, das sind ebenfalls wichtige Faktoren!
Liebe Grüße!
Hey Ronja,
ich finde auch, dass es meistens genügt einfach anzufangen. Das ist zwar manchmal schwer und braucht einiges an Willenskraft, aber dann läuft es meistens sehr gut. Ich hatte auch manchmal Analyse-Paralyse und habe darüber auch einen Artikel mit vielen Tipps verfasst: http://learning-man.de/analyse-paralyse
Schöne Grüße, Michael
Hey Michael,
Analyse-Paralyse klingt ja sehr interessant!
Liebe Grüße,
Ronja
Toll wäre, wenn man so Phrasen erst mal ohne Schreibfehler raushaut, bevor man kluge Ratschläge gibt.
Hey Petra,
ok, wow.
Du hast also auch den Pin mit dem Fehler entdeckt.
Und nicht nur das, du hast dich davon so getriggert gefühlt, dass du nicht nur unter diesem Pin kommentiert hast, sondern ihn geöffnet hast, diesen Artikel bis zum Ende runter gescrollt hast und dich dann mit Namen und EMail-Adresse eingetragen hast, um diesen Kommentar hier zu lassen. Danach hast du dann noch den Captcha-Code eingetippt, um zu bestätigen, dass du das wirklich willst. Und das alles nur, um mir mitzuteilen, dass du dich jetzt besser fühlst, als ich.
Was du allerdings nicht gemacht hast, ist diesen Artikel zu lesen (denn dann wäre dir ja aufgefallen, dass der Fehler im Artikel gar nicht vorkommt), warum auch. Interessiert dich ja gar nicht. Du wolltest nichts lernen, du wolltest dich nur profilieren. Klar stellen, dass du der deutschen Sprache mächtig bist und dich natürlich niemals vertippen würdest.
Unterschwellig lässt du dabei durchblicken, wie wenig du von klugen Ratschlägen hältst. Oder von Artikeln zum Thema Erfolg. Oder ganz generell von Menschen, die Content produzieren, ohne dafür bezahlt zu werden. Wer weiß?
Klar, ich hätte deinen Kommentar einfach mit einem Klick in den Müll wandern lassen können, ohne mich weiter damit zu beschäftigen. Wollte ich eigentlich auch, weil sich ja die berechtigte Frage stellt: „Ist es mir meine Zeit wert, auf sinnloses Gemecker einzugehen?“
Aber dann dachte ich: „Nö, heute habe ich Lust auf eine Antwort.“
Also (und vor allem, weil ich nicht glaube, dass du meine Antwort jemals lesen wirst) hier meine Hacks, mit einem Augenzwinkern natürlich, für dich:
1. Das Wort „Phrase“ beschreibt entweder „eine nichtssagende Redensart“ oder „eine Einheit bildender Teil eines Satzes, der aus einem/mehreren Wörtern besteht“. – Beides trifft auf die Überschrift dieses Artikels nicht zu. Sie besteht aus Haupt- und Nebensatz und ist somit ein kompletter Satz und beschreibt genau, was du bekommst: 10 Dinge, die du lernen musst, um Erfolg zu haben.
2. Du brauchst den Artikel nicht lesen, ich habe andere Vorschläge für dich: Du könntest zum Beispiel ein Kissen auf die Fensterbank legen, dann tun die Ellenbogen nicht so weh beim Falschparker aufschreiben. Außerdem bist du mit dem Lernen ja fertig, dann kannst du eigentlich auch direkt ganz mit dem Lesen aufhören und dich komplett auf das Kommentieren beschränken. Alle Bücher nach dem Cover richten und so. 😉
An alle anderen, die das hier lesen: Cool bleiben. Hier gibt es nichts zu sehen, einfach weiter gehen. 😀
Ihr seid natürlich super und macht euer Ding! 🙂
Liebe Grüße,
Ronja
Liebe Ronja, super Antwort :))) – ich hab mich grad vor Lachen weggeschmissen, vielen Dank dafür :). Und die 10 Dinge haben Hand und Fuß, gute Inspiration. Vor allem das „direkt umsetzen statt nur konsumieren und für den St.Nimmerleinstag aufheben“ habe ich mir gemerkt. Und ich denke, nicht für den St. Nimmerleinstag aufgehoben :).
Liebe Grüße! Froggi
Hey Froggi,
vielen Dank! 😀 Das freut mich sehr zu lesen!
Liebe Grüße,
Ronja
Danke für die Mühe und die gelungene Zusammenfassung, noch eine Anmerkung zum „Motzer“:
„Dumm ist nicht der, der nichts weiß,
auch nicht der, der nichts wissen will,
sondern der, der glaubt, alles zu wissen!“
Hey Hermann,
vielen Dank, das trifft es sehr gut! 🙂
Liebe Grüße,
Ronja